Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in Katar angibt.
® siehe Quadraturamplitudenmodulation, Queued Access Method.
® siehe Abfrage durch Beispiel.
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse im Bundesstaat Quebec in Kanada angibt.
Eine Dateinamenerweiterung zur Kennzeichnung von Multimedia-Dateien im Format Quick Time. ® siehe auch QuickTime.
Ein Satz von 4 bit zur Darstellung einer von 16 möglichen Kombinationen. In der Kommunikationstechnik verwendet man Quadbit zur Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit, indem gleichzeitig 4 bit anstelle von 1 oder 2 bit codiert werden. Die 16 quadbit stellt man wie folgt dar: 0000, 0001, 0010, 0011, 0100, 0101, 0110, 0111, 1000, 1001, 1010, 1011, 1100, 1101, 1110 und 1111. ® Vgl. Nibble.
Abgekürzt QAM. In der Kommunikationstechnik ein Codierungsverfahren, das Amplitudenmodulation und Phasenmodulation kombiniert, um eine Konstellation von Signalpunkten zu erzeugen, die jeweils eine eindeutige Kombination von Bit repräsentieren. Eine derartige Bitkombination läßt sich mit einem möglichen Zustand identifizieren, in dem sich eine Trägerschwingung befinden kann. ® siehe auch Amplitudenmodulation, Konstellation, Phasenverschiebung, Trellis-Codierung.
Das gebräuchlichste Verfahren, um die Richtung einer Mausbewegung zu bestimmen. In mechanischen Mäusen wird die Bewegung der Mauskugel durch ein Paar drehbarer Scheiben in horizontale und vertikale Richtung übersetzt (eine Scheibe für die horizontale und eine für die vertikale Bewegung). Die Scheiben öffnen und schließen Kontakte mit Sensoren, die auf den Scheiben angeordnet sind. Die beiden Sensoren befinden sich »außer Phase«, und die Mauselektronik erkennt, welcher Sensor zuerst einen Impuls liefert. Der Ausdruck Quadratur-Codierung geht darauf zurück, daß jeder Sensor ein Rechteck-Signal sendet, das in der Phase um 90 Grad gegenüber dem anderen Sensor verschoben ist: Tritt das erste Signal vor dem zweiten auf, nimmt man an, daß sich die Maus in der einen Richtung bewegt. Wenn das zweite Signal vor dem ersten erscheint, handelt es sich um die entgegengesetzte Richtung. ® siehe auch Maus, mechanische Maus, optomechanische Maus.
Ein System für Prozeduren, die ausgeführt werden, um sicherzustellen, daß ein Produkt oder ein System im Einklang mit bestimmten Normen ist.
Ein Element in separate, unterscheidbare Einheiten (lat. Quanta) unterteilen und jeder sich ergebenen Einheit einen Wert zuweisen, insbesondere im Zeitbereich. ® Vgl. digitalisieren.
In der Kommunikationstechnik die Einheit, die sich aus der Unterteilung eines Signals durch Quantisierung ergibt.
Mit »Quantum« bezeichnet man auch den in einem Time-Sharing-System zugewiesenen Zeitabschnitt. ® Vgl. Zeitscheibe.
»Quantum« charakterisiert ferner allgemein eine bestimmte Menge oder
In Form und Größe genau geschliffener Mineralquarz, dessen piezoelektrische Eigenschaften genutzt werden. Legt man eine Spannung an einen Quarzkristall, schwingt er mit einer Frequenz, die sich aus seiner Größe und Gestalt ergibt. Quarzkristalle werden im allgemeinen verwendet, um die Frequenz einer Oszillatorschaltung konstant zu halten, z.B. in den Uhren der Mikrocomputer. ® siehe auch piezoelektrisch.
Ein abwertender Begriff für eine Programmiersprache, die aufgrund von Mängeln nicht für eine ernsthafte Arbeit geeignet ist.
Das Laufwerk, von dem während eines Kopiervorgangs die Dateien kopiert werden.
Programmanweisungen, die in einer höheren Programmiersprache oder in Assembler geschrieben sind, und vom Menschen gelesen, aber nicht direkt von einem Computer verarbeitet werden können. ® Vgl. Objektcode.
Ein Computer, auf dem ein Programm kompiliert wird. ® Vgl. Objektcomputer.
Außerdem ein Computer, von dem Daten zu einem anderen Computer übertragen werden.
In Befehlen zum Kopieren von Daten oder Programmanweisungen unter MS-DOS oder Windows bezeichnet »Quelldatei« die Datei mit den zu kopierenden Daten oder Anweisungen.
Die Ursprungsdaten, auf denen eine Computeranwendung aufsetzt.
Der Vorgang des Empfangens oder des Einlesens von Quelldaten, z.B. mit einem Strichcodeleser oder einem anderen Abtastgerät. ® siehe auch Quelldaten.
Ein Datenträger, von dem Daten gelesen werden, z.B. während eines Kopiervorgangs oder beim Laden einer Anwendung in den Speicher. ® Vgl. Zieldatenträger.
Das Ursprungsdokument, dem Daten entnommen werden.
In der Informationsverarbeitung ein Datenträger, eine Datei, ein Dokument oder eine andere Anhäufung von Informationen, die als Ursprung der zu bearbeitenden Daten dient. ® Vgl. Ziel.
Bei einem Feldeffekttransistor (FET) der Anschluß, von dem die Ladungsträger (Elektronen oder Löcher) gesteuert durch das Potential am Gate-Anschluß zum Drain-Anschluß fließen. ® siehe auch CMOS, Emitter, FET, NMOS, PMOS.
Die Programmiersprache, in der der Quellcode für ein Programm geschrieben ist. ® siehe auch Programmiersprache, Quellcode.
Die Quellcode-Version eines Programms. ® siehe auch Quellcode. ® Vgl. ausführbares Programm.
Eine einzelne Anweisung im Quellcode eines Programms. ® siehe auch Anweisung, Quellcode.
Das Verzeichnis, in dem sich die Originalversionen von Dateien für einen Kopiervorgang befinden.
Eine horizontale Druckorientierung, bei der Text oder Grafiken »seitlich« gedruckt werden, d.h. die Grafik oder die Seite ist breiter als hoch. ® Vgl. Hochformat.

Querformat
Ein Monitor, der breiter als hoch ist, wobei das Verhältnis von Breite zu Höhe in der Regel mit 4:3 gewählt wird und damit etwa den Proportionen eines Fernsehgerätes entspricht. ® Vgl. Ganzseitenbildschirm, Hochformatmonitor.
Die Überprüfung der Richtigkeit einer Gesamtsumme
In den Betriebssystemen Windows 95, Windows 3.x und MS-DOS ein Dateispeicherfehler. Er ist darin begründet, daß eine oder mehrere Zuordnungseinheiten (Cluster) mehreren Dateien in der Dateizuordnungstabelle (FAT, File Allocation Table) zugewiesen wurden. Wie auch verlorene Zuordnungseinheiten (lost clusters) können querverbundene Dateien die Folge eines unsauberen oder abrupten Programmabbruchs sein, der in der Regel durch Programmfehler oder Programmängel verursacht wird. ® siehe auch Dateizuordnungstabelle, verlorene Zuordnungseinheit.
Ein Programmierverfahren, das Verzögerungen bei Ein-/Ausgabe-Operationen durch Synchronisierung des Informationstransfers zwischen Programmen und den Ein- und Ausgabegeräten des Computers minimiert.
Auf dem Apple Macintosh die in das Betriebssystem integrierte Gruppe von Routinen, die die Anzeige von Grafik und Text steuern. Anwendungen rufen QuickDraw auf, um Informationen auf dem Bildschirm auszugeben. ® siehe auch Toolbox.
Eine Version der Macintosh QuickDraw-Bibliothek, die Routinen für dreidimensionale Grafikberechnungen enthält. ® siehe auch QuickDraw.
Ein effizienter Sortieralgorithmus, der 1962 von C.A.R. Hoare beschrieben wurde und nach der Strategie »teile und herrsche« arbeitet. Der Algorithmus durchmustert zuerst die zu sortierende Liste nach einem Medienwert. Dieser Wert, der sog. Pivot-Wert, wird dann an seine endgültige Position in der Liste verschoben. Anschließend werden alle Elemente in der Liste, die kleiner sind als der Pivot-Wert, nach einer Seite der Liste gebracht und Elemente mit Werten größer als der Pivot-Wert auf der anderen Seite eingesetzt. Zuletzt werden beide Seiten sortiert, und man erhält als Ergebnis eine sortierte Liste. ® siehe auch Sortieralgorithmus. ® Vgl. Bubble Sort, einfügendes Sortieren.
Die Multimedia-Erweiterungen für die Software von Apple Macintosh System 7, die auch für Windows verfügbar sind. QuickTime kann bis zu 32 Spuren für akustische Signale, Videobilder oder MIDI bzw. ein anderes Ausgabegerät synchronisieren.
Ein Satz mit Dateiansichten in Windows 95.
Ein FTP-Befehl, der den Server anweist, die aktuelle Verbindung mit dem Client abzubrechen, von dem der Befehl ausgegangen ist.
Ein Tastaturlayout, dessen Name sich aus der Anordnung der linken sechs Zeichentasten in der oberen Reihe der Buchstabentasten der meisten Tastaturen ableitet