® siehe CCITT X series.
Eine von ITU-T (ehemals CCITT) veröffentlichte Empfehlung, die die Verbindung zwischen einem Terminal und einer Paketnetzvermittlung (Packet-Switching Network) definiert. X.25 umfaßt drei Definitionen: die elektrischen Verbindungen zwischen dem Terminal und dem Netzwerk, das Übertragungssicherungs- oder Datenverbindungs-Protokoll und die Implementation virtueller Verbindungen zwischen den Netzwerk-Teilnehmern. Zusammengenommen spezifizieren diese Definitionen eine synchrone Vollduplex-Verbindung zwischen Terminal und Netzwerk. Paketformat, Fehlerkontrolle und andere Merkmale entsprechen dem von der ISO festgelegten HDLC-Protokoll (High-level Data Link Control). ® siehe auch CCITT X series, HDLC, Paketvermittlung, virtuelle Verbindung.
® siehe CCITT X series.
® siehe CCITT X series.
® siehe CCITT X series.
® siehe CCITT X series.
® siehe CCITT X series.
Jeder Computer, der auf einem der folgenden Mikroprozessoren basiert: 8086, 80286, 80386, 80486 oder Pentium.
Die horizontale Bezugslinie von Rastern, Diagrammen oder Graphen, die über horizontale und vertikale Dimensionen verfügen. ® siehe auch kartesische Koordinaten.
Eine allgemeine Bezeichnung für Datenbank-Sprachen, die auf der Grundlage von dBASE fungieren, einem urheberrechtlich geschützten Produkt der Ashton-Tate Corporation. Der Begriff wurde ursprünglich geprägt, um einen Rechtsstreit mit Ashton-Tate zu vermeiden. Xbase-Sprachen haben mittlerweile eigene Merkmale und sind nur noch teilweise mit der dBASE-Sprachfamilie kompatibel.
Abkürzung für EXternal CoMmanD. Es handelt sich um eine externe Code-Ressource, die in HyperCard (einem für den Macintosh entwickelten Hypermedia-Programm) verwendet wird. ® siehe auch HyperCard, XFCN.
Ein Gremium, das aus verschiedenen Hardware-Firmen zusammengesetzt wird, die die Standards für das X Window System festlegen. Das X Project Team der Open Group ist derzeit für das X Window System verantwortlich. ® siehe auch X Window System.
Eine Version des UNIX-Systems, die ursprünglich von Microsoft für Personal Computer auf Intel-Basis angepaßt wurde. Obwohl der Verkauf von XENIX durch mehrere Anbieter erfolgte, zu denen Microsoft, Intel und SCO (Santa Cruz Operation) gehören, identifiziert man es hauptsächlich mit SCO. ® siehe auch UNIX.
® siehe Elektrofotografie.
Abkürzung für Xerox Palo Alto Research Center. Das Forschungszentrum der Firma Xerox in Palo Alto, USA. Xerox PARC ist die Geburtsstätte bedeutender Technologien: Hier wurden u.a. das lokale Netzwerk (LAN), der Laserdrucker und die grafische Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt.
Abkürzung für External Function. Es handelt sich um eine externe Code-Ressource, die nach ihrer vollständigen Ausführung einen Wert zurückgibt und in HyperCard (einem für den Macintosh entwickelten Hypermedia-Programm) verwendet wird. ® siehe auch HyperCard, XCMD.
® siehe eXtended Graphics Array.
Bezeichnet in der Typografie die Höhe des Kleinbuchstabens x in einer bestimmten Schriftart. Die x-Höhe repräsentiert damit nur die Mittellänge, d.h. den Rumpf eines Kleinbuchstabens, ausschließlich der Oberlängen (z.B. des oberen Teils des Buchstabens b) und der Unterlängen (z.B. des Häkchens im Buchstabens g). ® siehe auch Oberlänge, Unterlänge.

x-Höhe
Ein Protokoll für die Dateiübertragung bei der asynchronen Datenübertragung. Die Informationsübertragung erfolgt in Blöcken zu 128 Byte.
Eine Version des Dateitransfer-Protokolls Xmodem, die für umfangreichere Datenübertragungen über größere Entfernungen vorgesehen ist. Xmodem 1K sendet Informationen in Blöcken von 1 KB (1024 Byte) und setzt eine zuverlässigere Methode der Fehlerprüfung ein. ® siehe auch Xmodem.
Eine erweiterte Version des Dateitransfer-Protokolls Xmodem, die eine zyklische Redundanzprüfung (CRC) mit 2 Byte für die Erkennung von Übertragungsfehlern einschließt. ® siehe auch CRC.
® siehe extended memory specification.
Abkürzung für Transmit. Ein Signal, das in der seriellen Kommunikation verwendet wird.
Ein Protokoll zur asynchronen Datenübertragung, bei dem das empfangende Gerät (oder der Computer) mit speziellen Zeichen den Datenfluß vom sendenden Gerät (oder Computer) steuert. Kann der empfangende Computer den Datenempfang nicht fortsetzen, übermittelt er dem Sender ein XOFF-Steuerzeichen und bewirkt damit einen Übertragungsstop. Ist die Wiederaufnahme der Übertragung möglich, signalisiert dies der Computer dem Sender mit einem XON-Zeichen. ® siehe auch Handshake. ® auch genannt Software-Handshake.
® siehe exklusives ODER.
® siehe Schließen-Schaltfläche.
® siehe CCITT X series.
Ein intelligentes Anzeigegerät, das an ein Ethernet-Netzwerk angeschlossen wird und Operationen auf Abfrage von Client-Anwendungen unter dem X Window System ausübt. ® siehe auch Ethernet, X Windows.
® siehe PC/XT-Tastatur.
® siehe X Window System.
Eine nichtproprietäre, standardisierte Menge von Display-Behandlungsroutinen, die am MIT entwickelt wurden. Dieses System wird häufig bei UNIX-Arbeitsstationen eingesetzt. Das X Window System ist nicht von der Hardware oder dem Betriebssystem abhängig. Ein X Window System-Client ruft einen Server auf, der sich auf der Arbeitsstation des Benutzers befindet, um ein Fenster aufzurufen, in dem der Client die Text- oder Grafikanzeige generieren kann. ® siehe auch X Consortium. ® auch genannt X Windows.
® siehe Vektor-Display.
Eine Anordnung von Reihen und Spalten mit einer horizontalen (x)-Achse und einer vertikalen (y)-Achse.
® siehe Plotter.
Ein dreidimensionales, kartesisches Koordinatensystem, bei dem eine dritte (z)-Achse senkrecht auf der horizontalen (x)- und der vertikalen (y)-Achse steht. In der Computergrafik wird das x-y-z-Koordinatensystem zur Erzeugung von Modellen mit Länge, Breite und Tiefe verwendet. ® siehe auch kartesische Koordinaten.

x-y-z-Koordinatensystem